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Rhein-Kilometer 538 - 542

 

Lorch

 

Hessen, Rheingau-Untertaunus-Kreis

3.752 Einwohner, 86 m ü. NHN

 

Pfarrkirche St. Martin, Hilchenhaus, Robert Struppmann-Museum (Skulpturen Sammlung), Landmuseum Ransel, Ruine Burg Nollig, mittelalterlicher Rundturm Strunk, Kreuzkapelle

 

Lorch DSC 7310

 

Der schon seit karolingischer Zeit für Weinbau bekannte Ort liegt rechts-rheinisch an der Einmündung des Wispertales in den Rhein.

Sehenswert ist die schöne, doppelbögige Brücke über die Wisper von 1567 aus rotem und hellen Sandstein. Die gotische Pfarrkirche St. Martin stammt aus dem 13. Jahrhundert. Als »schönster Renaissance-Bau am Mittelrhein« gilt das Hilchenhaus am Rheinufer. Verputzter Bruchstein wechselt mit schönem Sandstein, besonders der zweistöckige Erker ist wundervoll. Heute kann man dort den Wein der Grafen von Kanitz geniessen.

Interessant ist ebenfalls der »Strunk«, ein alter Befestigungsturm von 1527, und das Leprosenhaus. Das Kunst- und Heimat Museum bietet vor allem eine reiche Sammlung von Skulpturen, darunter den beeindruckenden Kopf Johannes des Täufers.

Oberhalb des Städtchens, 176 m über dem Rhein, steht die Burgruine Nollig.

Von Lorchhausen führte das »Rheingauer Gebück«, ein dichter Schutzwall aus Gestrüpp und Dornen, über Schlangenbad nach Niederwalluf wieder zum Flussufer.

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Info Adresse

Tourist Information Lorch am Rhein
im historischen Hilchenhaus,


Rheinstraße 48


65391 Lorch/Rhein


Tel.: (0 67 26) 8399249
www.stadt-lorch-rheingau.de

 

 

Jährliche Feste
• Weinfest Hilchenfest

• Tal total

• Rheingau Musik Festival Konzert

 

 

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